NZ South Island
Um 5:50 klingelte mein Wecker und etwas später gingen wir runter und hatten Frühstück. Dort trafen wir auch viele der anderen Leuten. Wir drei aus meinem Zimmer waren die letzten im Bus und ich saß mit einer Teresa. Ich guckte die meiste zeit nur aus dem Fenster und die Landschaft war auch schön. Nach ein paar Stunden Fahrt und einigen Stopps, auf denen ich entdeckte, dass es draußen viel wärmer war als im Bus und dass ich die einzige in Shorts war, kamen wir (endlich) an den Pancake Rocks an. Es sind einfach Felsen, die geschichtet aussehen (wie ein Haufen Pfannkuchen). Ich machte ganz viele - zu viele... - Fotos und nach 45 min ging es wieder in den Bus und für ein paar Sunden auf die Straße. Wir schauten Harry Potter. Am späten Nachmittag kamen wir in Franz Josef an. Dort zog ich mir erst mal eine lange Hose an. Zum Abendessen gab es einen Brei, der aus viel zu überkochten Nudeln bestand und etwas Salat. Eine Viertelstunde später machten wir eine Nachtwanderung, um Glühwürmchen zu sehen. Es war ganz dunkel und wir hatten nicht wirklich Taschenlampen und alle Gruppenleiter waren in der oberen Hälfte der Gruppe. Diese ging etwas schneller als die zweite Hälfte und an einer Weggabelung gingen wir (die 2. Hälfte) verloren. Wir schrien ganz laut und dann fanden wir die anderen auch wieder. Die Glühwürmchen waren sehr schön anzuschauen. Nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, gab es Cookies und heiße Schokolade.
claracarmen - Mai 26, 19:51
Um kurz vor sechs klingelte ein Handy in meinem Zimmer und ich dachte schon, ich müsste aufstehen, aber dann ist mir eingefallen, dass ich noch eine Stunde schlafen konnte. Also stand ich um 10 vor sieben auf und ging um 7 zum Frühstück. Plötzlich begann es sehr doll zu regnen, auch mit Blitzen und Donner und allem drum und dran und nach dem Frühstück rannten wir zum Bus. Dort wurde angesagt, dass der Heli-Hike gecancelt wurde und der normale Gletscherwalk wahrscheinlich auch, aber das war noch nicht sicher (davon hatte ich aber eh nichts gebucht). Deshalb fuhren wir trotzdem zum Fox Gletscher, um herauszufinden, dass der 'normale' Gletscherwalk auch nicht stattfand. Aber dennoch hatten wir dort eine Stunde von ca. 1 1/2 Stunden, wo wir nicht genau wussten, was wir machen sollten. Wir warteten vor dem Café, in dem grade alle aßen und Fernanda traf zwei andere Brasilianer und unterhielt sich solange mit denen bis wir gehen mussten. Wir fuhren weiter und plötzlich kam die Sonne raus und zufälligerweise waren wir auch grade zwei Minuten von einem sehr schönen See entfernt, also machten wir Gruppenfotos mit den T-Shirts von Studenttours. 5 Minuten später regnete es wieder in Strömen. Später kamen wir noch an einem ungefähr 30m hohen Wasserfall vorbei, an dem wir auch stoppten. Auf der Fahrt sahen wir noch ein paar Regenbögen. Um drei Uhr kamen wir in Makarora an und bezogen unsere Zimmer. Ich war nur mit Deutschen im Zimmer und zum ersten Mal auf der Tour sprach ich zu denen und es war sehr merkwürdig, weil ich mir vorher erstmal genau zurechtlegen musste, was ich sagen wollte und es dann insgesamt nur komisch rauskam (ich glaub ich sagte dass in meiner Französischklasse nur 10 Leute sind und das aus den drei Leveln zusammengenommen, ich weiß gar nicht, ob man das verstehen konnte, aber egal). Nach einer Stunde liefen wir ein bisschen im Busch herum, wo es ziemlich dunkel und feucht war. Wie sich später herausstellte, hatten wir kein W-LAN und auch insgesamt gar kein Telefonnetz, was natürlich sehr dramatisch war. Nach dem Abendessen (ein großes Buffet) spielten wir noch ein paar Spiele und als wir zurück gingen konnte man ganz viele Sterne sehen, vor allem das Kreuz des Südens.
claracarmen - Mai 26, 19:34
Wir fuhren um 10 zuerst zu einem Fruchtladen, der echt toll und bunt war und man konnte einige von den Früchten probieren. Ich kaufte Joghurt Cranberries (lecker) und Honig, der aber noch in den Waben war (Zuckerschock, aber lecker lecker). Zurück im Bus schauten wir ein paar Canyonswing und Bungy Videos. Dann kamen wir an einer Bungybrücke an, wo einer der Jungs Bungy jumpte. Es war nervig weil wir erst mal ne dreiviertel Stunde warten mussten und dann war es nach einer Minute vorbei und es war windig und kalt. Aber wir schauten vielen Leuten, die es machten zu, was lustig war, da jeder immer anders reagierte, wenn sie auf die Plattform traten. Wir fuhren etwas später wieder weiter und machten an einem schönen See (Lake Hawea) Halt und dann fuhren wir nach Arrowtown, wo gerade ein Festival war. Dort aßen wir Mittagessen. Ich hatte Mini-Pancakes.
Als wir in Queenstown ankamen gingen wir auf unsere Zimmer und um sechs trafen wir uns wieder und gingen zur Gondel. Mit der fuhren wir auf den Berg zum Skyline Restaurant und schauten uns als allererstes eine Haka Vorstellung an. Die war sehr gut!!! Es wurde auch zwischendurch erklärte, was es bedeutet (die Zunge bedeutet 'Wir werden euch essen' - aber das meinen sie heutzutage nicht mehr wörtlich). Später gab es ein großes Buffet. Ich hatte einen Teller, wo ich alles ohne Fleisch probierte in kleinen Mengen und es war so lecker. Dann wollte ich mir nachholen, aber das Dessert Buffet zwinkerte mir so zu und ich endete damit, mir drei mal Desserts zu holen. (Immer dieses Essen)
claracarmen - Mai 11, 12:42
Montag konnte ich etwas länger schlafen, da ich für den Tag nichts gebucht hatte. Also ging ich nach dem Frühstück wieder ins Bett und schlief noch für ca. 2 Stunden. Danach gingen Montserrat, Fernanda und ich zu einem mediterranen Supermarkt, um uns Lunch zu kaufen, aber alles war total teuer und besonders, also kauften wir doch nichts. Wir gingen in eine der Hauptstraßen in einen Countdown, wo ich mir Mandarinen und Feijoas kaufte. Dann liefen wir wieder zurück zum Hostel und Montserrat und Fernanda legten ihre Sachen ab und wir gingen wieder zurück in die Stadt (der Weg dauerte jeweils nur 5 Minuten). Dort liefen wir im Prinzip die ganze Zeit nur rum und schauten die Shops an (und aßen zu viel, wie immer). Am Schuss gingen wir in ein Argentinisches Café, wo ich eine Lavendel Heiße Schokolade trinkte. Zum Abendessen gab es Pizza und um 8 gingen wir in die Minus 5° Ice Bar. Wir bekamen dicke Jacken und Handschuhe, da es innen nur -8° hatte. Alles bis auf den Boden und die Decke war aus Eis gemacht, was 'cool' war (haha). Wir bekamen ein leckeres Cocktail. Es war ziemlich witzig mit den ganzen Eisskulpturen.
claracarmen - Mai 11, 11:43
Am 29.04. fuhren wir nach Dunedin. Auf dem Weg dorthin hielten wir in Lawrence, weil es dort einen Laden gibt, der die größten Eiskugeln von der Südinsel verkauft. Sie waren so groß wie wenn man zwei große normale Eiskugeln hat und trotzdem noch richtig billig ($2.90).Ich nahm eine Sorte namens "Kiwi Rainbow", die ganz bunt war und sehr interessant schmeckte, ein bisschen wie die Spitze vom Kaktus Eis. Nach vier Stunden Busfahrt kamen wir in Dunedin an und ich kaufte mir 2 Croissants und 4 Mandarinen für mein Mittagessen, da wir eine Stunde später vom Hotel aus auf eine Wildlife Tour gingen. Zuerst machten wir einen kurzen Halt an einer Stelle, wo ein Albatros mit einer Flügelspannweite von 3m über unseren Köpfen flog und wir lernten Sachen über die Albatrosse. Wir fuhren wieder. Den zweiten Stopp machten wir etwas später und teilten uns dafür in zwei Gruppen auf. Meine Gruppe ging zuerst zu den Gelbaugenpinguinen (die es nur in NZ gibt). Sie waren am anderen Ende des Strandes und auf dem Weg über die Dünen sahen wir jede Menge sich ausruhender Seelöwen. Am Ende des Strandes stand eine kleine Hütte, in die wir rein gingen und von dort aus beobachteten wir, wie ein Pinguin aus dem Wasser kam. Es war echt niedlich, da er immer wieder umgeworfen wurde, aber schließlich schaffte er es doch. Die Pinguine waren aber ziemlich weit weg auf einem Hügel. Über kleine Treppenstufen gelangten wir auf einen anderen Hügel, auf dem auch eine Hütte stand und von dort aus hatten wir eine gute Sicht über den Strand und konnten auch die ganzen Seelöwen von oben sehen. Von ober sahen wir noch ein paar Pinguine, die sich unter einem Busch versteckten. Auf dem Rückweg über den Strand (2 1/2 Stunden waren wie im Flug vergangen) sahen wir nochmal einen Pinguin ziemlich nah. Meine Gruppe ging auf der anderen Seite des Berges hinunter und dort konnten wir erst mal ganz viele Schafe und dann ganz viele Seehunde sehen. Dort gab es auch ganz viele kleine Seehunde , die richtig süß und verspielt waren, ein bisschen wie kleine Hunde. Nach fünf Stunden kamen wir wieder im Hotel an, das ziemlich alt wirkte. Wenn man im Essensraum an den Tassen vorbei lief klapperte es und ich hatte immer Angst, dass der Boden unter mir zusammen bricht. Und wenn man in der Lounge ein bisschen zu fest auftrat, schepperten alle Fenster. nach dem Abendessen zeigte Fernanda uns einen dummen brasilianischen Tanz, der aber sehr witzig war.
claracarmen - Mai 6, 18:56
Am Mittwoch hatten wir ein spätes Frühstück (erst gegen 10), da für den Tag eigentlich fast nichts geplant war. Nach dem Frühstück fuhren wir zur Baldwin Street, der steilsten Straße der Welt Sie war echt steil und es war auch ziemlich anstrengend, hoch zukommen. An der Seite waren zwar Treppenstufen, aber das ist ja nichts für junge Leute. Es ging auch eigentlich. Von oben hatte man eine gute Aussicht auf die umliegenden Hügel und Dunedin. Ich weiß gar nicht, ob die da unten Schnee bekommen, aber wenn ja, wäre es sicher lustig, mit dem Schlitten runter zufahren (aber auch sehr gefährlich, da die Querstraße relativ befahren war). Es war auf jeden Fall jetzt im Herbst schon ganz schön kalt und die Decken im Hotel waren ganz dünn. Nach dem wir wieder zurück am Hotel waren, ging ich mit Phoebe zur Railway Station, die echt schön war. Wir gingen rein und schauten uns eine kleine Kunstgallerie an und schauten uns die Gleise an und einen alten Zug und dann einen noch älteren. Wir trafen Fernanda und Montserrat und entschließen uns, in die Stadt zu gehen und etwas zu essen. Auf dem Weg schauten wir uns noch eine alte Kirche an (First Church of Otago), die schon etwas älter war. Sie hatte schöne Dekorationen und im Shop war eine Art kleine Ausstellung mit alten Dokumenten und Fotos und Dingen, die ganz interessant war. Wir gingen zur Mall und aßen ganz schnell was und nahmen noch einen Smoothie mit, da wir um vier schon wieder am Hotel sein mussten. Von dort aus gingen wir mit dem Rest der Gruppe zur Cadbury Schokoladen Fabrik. In der Eingangshalle saß ein riesiger Schoko-Osterhase und es gab einen großen Berg aus Schokoladenriegeln. Es gab einen Rundgang, in dem man alles über die Marke und die Geschichte lernen konnte und die ähnlich war wie die in Berlin in der Ritter Sport Welt. Wir mussten noch ca. 10 Minuten warten, dann wurden wir in einen Raum gelassen, wo sie uns einen film über Sicherheitshinweise zeigten. Uns wurden eine Haube und eine Tüte, in der schon zwei Schokoladenprodukte drin waren. Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und unsere Taschen und Jacken wurden in einem Schließfach weggeschlossen. Endlich endlich konnten wir in die Fabrik rein. Als wir rein kamen, kam uns schon ein Riesenschwall von geschmolzener Schokolade gemischt mit dem Geruch von Jaffas entgegen. Wir liefen durch die Fabrik und ab und an stoppten wir und bekamen etwas Schokolade und die Leiterin erzählte uns interessante Fakten (z.B. dass von Juni bis Januar 40 Mio. große Schokoeier für Ostern produziert werden oder dass in den Rohren über unseren Köpfen die ganze flüssige Schokolade fließt. Ich hätte kein Problem, wenn das Rohr geplatzt wäre...) Wir konnten sehen, wie die Sachen verpackt wurden und überall roch es so gut nach Schokolade! Am Ende der Tour gingen wir in einen großen Silo und sollten ganz laut "We want Chocolate!" rufen und dann prasselte eine Tonne flüssige Schokolade in ein Becken in der Mitte herunter. Einfach nur weil sie es können. Natürlich spritzte es immer ein bisschen zu den Seiten ab, und es hatten sich am Geländer schon Klumpen gebildet, von denen ich manche pflückte und aß. Hmmm so lecker! In einem kleinen Nebenraum konnten wir kleine Becher mit flüssiger Schokolade bekommen und trinken (sie hatte ein paar zu viel gemacht, also hatte ich zwei davon). Ganz zum Schluss wartete natürlich der Shop, aber ich hatte ja schon Schokolade, gratis, also kaufte ich nichts. Den Rest des Tages hatten wir mehr oder weniger frei, nur am Abend gingen wir in ein Restaurant.
claracarmen - Mai 5, 20:39
Am Donnerstag saßen wir fast den ganzen Tag nur im Bus, da wir von Dunedin nach Kaikoura mussten. Am Morgen besuchten wir noch die Moeraki Boulders im Nebel, was richtig schön und lustig war. Wir machten ein paar kleine Stopps in süßen Städtchen. Um 5 Uhr Abends kamen wir dann endlich in Kaikoura an und gingen Essen. Es gab Fish n Chips und Brownie mit Vanilleeis zum Nachtisch. Später waren wir noch im Pool. Es gab einen heißen Whirlpool und einen normalen, kalten Pool, aber ich war mit Montserrat und Phoebe im kalten Pool, weil der Whirlpool so voll war, dass echt keine einzige Person mehr rein gepasst hätte. Man konnte die Sterne sehen und die Milchstraße glaub ich auch.
claracarmen - Mai 5, 11:05
Am Freitag mussten wir ganz früh aufstehen, da wir uns um 8:30 vor der Rezeption trafen. Unser Busfahrer Keith fuhr uns zum Dolphin Encounter, wo wir erst mal in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Ich war in der zweiten Gruppe um die Neoprenanzüge und alles anzuprobieren und so musste ich ein bisschen warten. Meine Flossen die ich dann bekam, waren zwei Nummern zu klein und der Neoprenanzug war am Hals unglaublich eng, sitzte aber sonst perfekt. Die Kappe und die Maske waren auch gut. Wir sollten alle in einen Raum gehen, wo uns ein kleiner Film über das Delfinschwimmen gezeigt wurde und was man alles beachten muss. Dann wurden wir wieder aufgeteilt und die zwei Gruppen gingen in verschiedene Busse. Wir fuhren ca. 10 Minuten bis zur South Bay, wo die Hälfte des Busses auf ein Boot und die andere Hälfte auf das andere Boot ging. Innen sollten wir uns hinsetzen und die Frau erzählte ein bisschen was und zeigte manchen wie man schnorchelt usw. Dann suchten wir die Delfine und fanden sie auch, aber sie ‚reisten’ gerade, also gingen wir noch nicht ins Wasser. Die meisten anderen waren draußen, aber mir fiel auf, dass ich meinen Neoprenanzug falschrum anhatte (deshalb war er so eng am Hals), da ich gedacht hatte, dass der Reißverschluss hinten sein sollte. Also zog ich den erst mal richtig rum an und siehe da, ich konnte wieder richtig atmen!! Später ging ich dann auch aufs Deck und machte tausende von Fotos von den Delfinen, die aber auch echt total süß waren. Nach eineinhalb Stunden sagte die Frau dann an, dass es keinen Sinn hätte uns in Wasser zu lassen, da die Delfine ihr verhalten nicht ändern. Das war natürlich ein Grund total angepisst zu sein für manche und nein man konnte nicht froh sein, dass man sie wenigstens gesehen hatte. Alle waren ein bisschen seekrank (ich auch) aber wenn ich redete ging es wieder also laberte ich einfach das Mädchen neben mir voll. Wieder zurück am Hafen gingen wir in den Bus und es gab heiße Schokolade und Cookies (yay dann hat es sich ja doch gelohnt). Wir liefen durch die Stadt zum Hostel und dann lief ich den ganzen Weg wieder zurück, als ich mit Phoebe und Johanna in die Stadt ging. Wir aßen Fish n Chips und Phoebe und ich saßen an einem Tisch alleine, während alle anderen zusammen am anderen Tisch saßen aber das war egal. Nach dem sehr gesunden Mittagessen gingen wir durch die Stadt und schauten in jeden Laden rein. Auf dem Rückweg zum Hostel gab Phoebe mir das Geld für eine Jade Kette und ich kaufte sie für sie, da man die sich nicht selbst kaufen soll. Ein bisschen geschummelt aber na ja. Um 4 fuhren wir zu einer Schafscherungs-Show und auf dem Weg besuchten wir eine Seelöwen Kolonie. Die waren echt so niedlich aber manche von denen waren riiieeeesig. Der Scherer zeigte uns ein männliches Schafe mit großen Hörnern und den Arbeitshund und dann holte er ein ganz junges Schaf für seine erste Schur. Der beste Teil war aber wo er anfing zu scheren und der Typ etwas neben mir fragte: „Warum schert er das Schaf den so, da kommt doch kein ordentliches Fell bei raus!?“ Und ich war einfach nur echt sprachlos. Zum Glück sagte einer der anderen „du weißt schon, dass man für ein Schaffell ein totes Schaf braucht? Da ist nämlich auch die Haut mit bei“, sonst bin ich nicht sicher was ich gesagt hätte. Am Ende der Scherung sah das gute Tier aus wie eine Ziege. Wir konnten uns in der Scheune noch einige Schafsprodukte anschauen und der Farmer erzählte uns über Schafe und Schafscherungen. Zum Abend gab es Barbecue aber die Vegetarier hatten indisches Essen. Wir bekamen als erstes und ich holte mir meine zweite Portion als alle anderen noch in der Schlange standen. Yippieh!
claracarmen - Mai 5, 11:03