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Sightseeing Auckland

Sonntag, 2. März 2014

Piha beach

Heute morgen um 9 Uhr kam Rebecca und holte uns ab, um zum Piha Beach zu fahren. Es war ungefähr eine Stunde fahrt, aber wir waren noch in Auckland. Wir kamen unter anderem auch an der Green Bay High School vorbei, die ja meine zweite Wahl gewesen wäre. Green Bay sah auch sehr schön aus, mehr dschungelartig und alle Häuser ein bisschen versteckter, eben nicht ganz so stadtartig wie Mangere wo ich lebe.
Wir folgten immer einer anderen Familie, die einen kleinen Sohn hatten und verfuhren uns erst mal, als wir das Haus von noch einer anderen Familie suchen wollten, die angeblich in der Hausnummer 18 wohnten. Wir konnten Nummer 18 aber nirgends finden. Dann rief Rebecca Fiona (die mit dem Haus) an und sie meinte, das wir einfach gleich runter zum Strand kommen sollten. Dort trafen wir sie dann auch und gingen erst mal in einen Surfshop und Taylor (der kleine Junge) bekam ein Überraschungsei, in dem ein Puzzle drin war, was er versuchte zu puzzlen, aber es war ziemlich schwer für ihn. Ich weiß gar nicht, worauf wir dort gewartet hatten, aber naja. Etwas später gingen wir auf jeden Fall endlich richtig zum Strand und die Wellen waren sehr hoch. Dort gab es ein abgestecktes Gebiet, wo Kinder nach Holzblöcken gruben und wenn sie einen gefunden hatten, gewannen sie etwas. Ich schaute den Kindern zu und dann blätterte ich durch die Surfmagazine, die Taylor bekommen hatte usw. Nach einiger Zeit fragte mich die Mutter von Fiona, ob sie mir zeigen sollte, wo ich mich umziehen kann, damit ich schwimmen gehen konnte und sie ging mit mir zu den Umkleiden. Danach ging ich auch endich ins Wasser und die Wellen waren sehr stark. Ich versuchte immer zwischen den Flaggen zu bleiben, damit ich zur Not gerettet werden könnte, was gar nicht so leicht war, da die Strömung von den Wellen mich immer abdriften ließ, aber ich schwamm immer wieder zurück. Am Anfang ließ ich mich immer von den Wellen mitreißen, aber dann fing ich an immer auf den Boden zu tauchen, wenn eine Welle kam, was auch lustig war. Nach einiger Zeit ging ich wieder raus und alle waren beeindruckt, dass ich nicht ersoffen war. Sie meinten, dass sie selbst da noch nie schwimmen waren, weil es ihnen zu gefährlich wäre mit den Wellen und man eigentlich nur surft hier. Es gab sogar eine TV Show namens Piha Rescue die zeigt, wie die Leute gerettet werden. Dann saßen wir noch eine Weile am Strand herum, bis wir sahen, dass die beiden Japanerinnen, die am Wasser spazieren wollten, von einer großen Welle erfasst worden und mitgerissen wurden (Richtung Strand aber). Das ist jetzt voll fies, aber es sah total lustig aus und wir lachten uns alle erst mal halb tot, aber dann gingen Fiona und die Mutter von Taylor und Rebecca zu ihnen und halfen ihnen. Wir beschlossen, nach Hause zu fahren, damit sie duschen konnten, weil sie nicht richtig glücklich aussahen... auf der Fahrt nach Hause konnte ich noch was essen. Das war toll.

Dienstag, 28. Januar 2014

One Tree Hill

Als ich nach Hause kam, war nur Joanne da, die ja heute keine Schule hatte. Sie fragte mich, ob wir zum One Tree Hill fahren sollte un ich fand es eine gute Idee. Also liefen wir zur Busstation, die nur ein paar Straßen weiter war. Joanne bezahlte für mich, weil ich ja nur den 50$ Schein hatte und es nur 2$ kostet. Wir fuhren bis Royal Oak, dort stiegen wir aus und da war auch schon die One Tree Hill Domain. Links gab es einen Spielpatz und an ihm vorbei liefen wir direkt auf den Berk zu. AUf dem Weg nach oben waren sehr sehr viele Schafe, anscheinend sind bei allen Bergen irgendwelche Tiere, denn beim Mangere Mountain waren Kühe im Krater. Die meisten Leute liefen aber nicht den Weg bis nach oben, sondern fuhren, was natürlich einfacher, aber nicht so schön ist, glaube ich. Aber 182m ist ja auch schon ganz schön hoch. Oben auf dem Berg stand ein großer Obelisk, vor dem das Grab von John Logan Campbell ist. Früher stand ein Baum direkt an der Spitze vom Berg, aber der wurde gefällt und seitdem wird es auch None Tree Hill genannt... Nachdem wir uns alle Seiten des Obelisken angeschaut hatten und die gute Sicht über Auckland genossen hatten, liefen wir wieder runter und sagten allen Schafen tschüss. Unten fiel uns auf, dass wir erst eine Stunde weg waren und so gingen wir noch in den Supermarkt, wo ich Shampoo, Sonnenmilch und was zu trinken kaufte, um kleineres Geld für den Bus morgen zu bekommen. Als wir fertig waren, liefen wir zur Bushaltestelle, wo wir erst mal 20 Minuten warten mussten, aber das war nicht schlimm.

Samstag, 25. Januar 2014

Butterfly Creek

Heute Morgen kamen Rebeccas Eltern, ihre Schwester und deren Mann zu uns. Zusammen fuhren wir zum Butterfly Creek. Dort gingen wir zuerst in den 'Dinosaur Park', wo ganz viele Dinosaurier in Lebensgröße herum standen und sich ab und an bewegten und brüllten, was ein kleines Mädchen total erschreckte. Über den Dinosauriern war auch noch ein Kletterpark, was bestimmt total witzig ist. Danch waren wir bei der 'Buttermilk Farm', wo wir sehen konnten, wie ein Mann grade eine Ziege molk. In der Scheune waren ganz viele Tiere, zum Beispiel Kaninchen, Meerschweinchen, ein Hund oder Axolotl. Auf einem Geländer saß auch ein Gelbhaubenkakadu, den man auch streicheln konnte dnd der einem manchmal nachsagte, wenn man "hello" sagte. Auf der Farm liefen wir noch ein bisschen herum und sahen noch Lamas. Joanne und ich fuhren mit einem kleinen Zug herum, während die Erwachsenen Kaffee tranken. Wir drehten zwei Runden mit der Bahn und gingen danach zu den Schmetterlingen, wo einige echt schön waren. Im nächsten Raum waren zwei Krokodile, die etwa 7m lang waren. Sie waren aus Australien importiert worden. Das eine bewegte sich überhaupt nicht und wir dachten, es wäre nicht echt. Aber dann kamen Rebecca und die anderen und Rebecca erzählte, dass es doch echt ist und sich nur zur Essenszeit bewegt. In einem Nebenraum waren auch noch kleinere Krokodile und andere Echsen. Aber alle rührten sich nicht. Auf dem Rückweg kamen wir noch durch den Shop, wo es echt süße Stoff-Krokos gab und dann gingen wir zum Auto.

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