Gisborne #2
Sonntag Morgen fuhr ich mit Hans zu einer Stelle etwas außerhalb der Stadt, wo eine Familie ein Stück Land (so groß wie 27 Rugbyfelder - ein Rugbyfeld = 6600 m²) genauso erhalten hatte wie es war, als sie vor 300 Jahren nach NZ gekommen waren. Es war wie ein Urwald mit gigantischen Bäumen, die kein Sonnenlicht zum Boden ließen und es war feucht & dunkel und man konnte einige Vögel hören, aber nicht sehen usw. Wir gingen eine große Runde herum und guckten uns alle Bäume und Farne an, er erzählte mir ein bisschen was darüber etc. Wir nahmen eine anderen Weg nach Hause als wie wir gekommen waren.
Etwas später fuhren Deborah, Trevor und ich zu zwei Haushaltswarengeschäften (sagt man das so?!) und sie schauten sich Reiskocher an (die japanischen Mädchen hatten ihren zerstört) während ich mir Eismaschinen und Herdplatten anguckte. Danach holte Trevor seine Eltern ab und wir gingen gegenüber im Café in einem alten Gebäude Mittag essen. Das Café war sehr sehr schön, mit einem alten Kamin und alten Möbeln usw., nur die Lampen waren etwas merkwürdig. Ich aß etwas, das ein bisschen aussah wie Pizza aber keine war mit mehr Gemüse und einer Tomate obendrauf.
Wir liefen durch die botanischen Gärten nach Hause, über den kürzesten Fluss der Welt.
Um kurz vor vier fuhren wir zum Flugplatz und beim Boarding musste ich mein ticket nochmal ändern lassen, da ich zu jung war, um in der Reihe bei den Notausgängen zu sitzen.
Etwas später fuhren Deborah, Trevor und ich zu zwei Haushaltswarengeschäften (sagt man das so?!) und sie schauten sich Reiskocher an (die japanischen Mädchen hatten ihren zerstört) während ich mir Eismaschinen und Herdplatten anguckte. Danach holte Trevor seine Eltern ab und wir gingen gegenüber im Café in einem alten Gebäude Mittag essen. Das Café war sehr sehr schön, mit einem alten Kamin und alten Möbeln usw., nur die Lampen waren etwas merkwürdig. Ich aß etwas, das ein bisschen aussah wie Pizza aber keine war mit mehr Gemüse und einer Tomate obendrauf.
Wir liefen durch die botanischen Gärten nach Hause, über den kürzesten Fluss der Welt.
Um kurz vor vier fuhren wir zum Flugplatz und beim Boarding musste ich mein ticket nochmal ändern lassen, da ich zu jung war, um in der Reihe bei den Notausgängen zu sitzen.
claracarmen - Mär 23, 17:21