Dienstag, 6. Mai 2014

Elm Wildlife Tour

Am 29.04. fuhren wir nach Dunedin. Auf dem Weg dorthin hielten wir in Lawrence, weil es dort einen Laden gibt, der die größten Eiskugeln von der Südinsel verkauft. Sie waren so groß wie wenn man zwei große normale Eiskugeln hat und trotzdem noch richtig billig ($2.90).Ich nahm eine Sorte namens "Kiwi Rainbow", die ganz bunt war und sehr interessant schmeckte, ein bisschen wie die Spitze vom Kaktus Eis. Nach vier Stunden Busfahrt kamen wir in Dunedin an und ich kaufte mir 2 Croissants und 4 Mandarinen für mein Mittagessen, da wir eine Stunde später vom Hotel aus auf eine Wildlife Tour gingen. Zuerst machten wir einen kurzen Halt an einer Stelle, wo ein Albatros mit einer Flügelspannweite von 3m über unseren Köpfen flog und wir lernten Sachen über die Albatrosse. Wir fuhren wieder. Den zweiten Stopp machten wir etwas später und teilten uns dafür in zwei Gruppen auf. Meine Gruppe ging zuerst zu den Gelbaugenpinguinen (die es nur in NZ gibt). Sie waren am anderen Ende des Strandes und auf dem Weg über die Dünen sahen wir jede Menge sich ausruhender Seelöwen. Am Ende des Strandes stand eine kleine Hütte, in die wir rein gingen und von dort aus beobachteten wir, wie ein Pinguin aus dem Wasser kam. Es war echt niedlich, da er immer wieder umgeworfen wurde, aber schließlich schaffte er es doch. Die Pinguine waren aber ziemlich weit weg auf einem Hügel. Über kleine Treppenstufen gelangten wir auf einen anderen Hügel, auf dem auch eine Hütte stand und von dort aus hatten wir eine gute Sicht über den Strand und konnten auch die ganzen Seelöwen von oben sehen. Von ober sahen wir noch ein paar Pinguine, die sich unter einem Busch versteckten. Auf dem Rückweg über den Strand (2 1/2 Stunden waren wie im Flug vergangen) sahen wir nochmal einen Pinguin ziemlich nah. Meine Gruppe ging auf der anderen Seite des Berges hinunter und dort konnten wir erst mal ganz viele Schafe und dann ganz viele Seehunde sehen. Dort gab es auch ganz viele kleine Seehunde , die richtig süß und verspielt waren, ein bisschen wie kleine Hunde. Nach fünf Stunden kamen wir wieder im Hotel an, das ziemlich alt wirkte. Wenn man im Essensraum an den Tassen vorbei lief klapperte es und ich hatte immer Angst, dass der Boden unter mir zusammen bricht. Und wenn man in der Lounge ein bisschen zu fest auftrat, schepperten alle Fenster. nach dem Abendessen zeigte Fernanda uns einen dummen brasilianischen Tanz, der aber sehr witzig war.

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