Piha beach

Heute morgen um 9 Uhr kam Rebecca und holte uns ab, um zum Piha Beach zu fahren. Es war ungefähr eine Stunde fahrt, aber wir waren noch in Auckland. Wir kamen unter anderem auch an der Green Bay High School vorbei, die ja meine zweite Wahl gewesen wäre. Green Bay sah auch sehr schön aus, mehr dschungelartig und alle Häuser ein bisschen versteckter, eben nicht ganz so stadtartig wie Mangere wo ich lebe.
Wir folgten immer einer anderen Familie, die einen kleinen Sohn hatten und verfuhren uns erst mal, als wir das Haus von noch einer anderen Familie suchen wollten, die angeblich in der Hausnummer 18 wohnten. Wir konnten Nummer 18 aber nirgends finden. Dann rief Rebecca Fiona (die mit dem Haus) an und sie meinte, das wir einfach gleich runter zum Strand kommen sollten. Dort trafen wir sie dann auch und gingen erst mal in einen Surfshop und Taylor (der kleine Junge) bekam ein Überraschungsei, in dem ein Puzzle drin war, was er versuchte zu puzzlen, aber es war ziemlich schwer für ihn. Ich weiß gar nicht, worauf wir dort gewartet hatten, aber naja. Etwas später gingen wir auf jeden Fall endlich richtig zum Strand und die Wellen waren sehr hoch. Dort gab es ein abgestecktes Gebiet, wo Kinder nach Holzblöcken gruben und wenn sie einen gefunden hatten, gewannen sie etwas. Ich schaute den Kindern zu und dann blätterte ich durch die Surfmagazine, die Taylor bekommen hatte usw. Nach einiger Zeit fragte mich die Mutter von Fiona, ob sie mir zeigen sollte, wo ich mich umziehen kann, damit ich schwimmen gehen konnte und sie ging mit mir zu den Umkleiden. Danach ging ich auch endich ins Wasser und die Wellen waren sehr stark. Ich versuchte immer zwischen den Flaggen zu bleiben, damit ich zur Not gerettet werden könnte, was gar nicht so leicht war, da die Strömung von den Wellen mich immer abdriften ließ, aber ich schwamm immer wieder zurück. Am Anfang ließ ich mich immer von den Wellen mitreißen, aber dann fing ich an immer auf den Boden zu tauchen, wenn eine Welle kam, was auch lustig war. Nach einiger Zeit ging ich wieder raus und alle waren beeindruckt, dass ich nicht ersoffen war. Sie meinten, dass sie selbst da noch nie schwimmen waren, weil es ihnen zu gefährlich wäre mit den Wellen und man eigentlich nur surft hier. Es gab sogar eine TV Show namens Piha Rescue die zeigt, wie die Leute gerettet werden. Dann saßen wir noch eine Weile am Strand herum, bis wir sahen, dass die beiden Japanerinnen, die am Wasser spazieren wollten, von einer großen Welle erfasst worden und mitgerissen wurden (Richtung Strand aber). Das ist jetzt voll fies, aber es sah total lustig aus und wir lachten uns alle erst mal halb tot, aber dann gingen Fiona und die Mutter von Taylor und Rebecca zu ihnen und halfen ihnen. Wir beschlossen, nach Hause zu fahren, damit sie duschen konnten, weil sie nicht richtig glücklich aussahen... auf der Fahrt nach Hause konnte ich noch was essen. Das war toll.

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